Zwischen 1250 und 1150, sowie 750 bis 700 v.Chr. zogen Bevölkerungs-Wanderungswellen über den gesamten Kontinent. Ca. um 1200 ergreifen die "Ur-Kelten"
vom westlichen Deutschland Besitz. Die Veneter besiedeln den Alpenraum. Aus dem asiatischen Raum, und den Steppen Südrusslands stossen Skythen, Kimmerier. Im Vorderasien entdecken die "Hethiter" eine neu epochemachende Technologie - die Eisenverhüttung. Von Ihnen übernehmen diese ca. 1000 v.Chr. die "Etrusker" und so findet diese Technologie seinen Weg bis nach Süddeutschland, die ihren Höhepunkt zwischen 750 bis 15 v.Chr. findet. In derselben Zeit hat ein indogermanisches Volk die "Kelten" ebenso ihren kulturellen Aufstieg.
Folgende interessante belegte Grabungsfunde
in der Lechrain-Region konnten festgestellt werden:
Spätbronzezeitliches Doppelgrab/Hurlach
Siehe Photo 43/44/S.146 Archäologie in Bayern
Archäolog. Staatssamllung in München
Pfahlbautensiedlung Unteruhldingen/Bodensee
Landsberg/Lech - Schlossberg
Ammersee und Stoffersberggebiet dichter besiedelt
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