Erste Funde von Menschen in diesem Gebiet kann man auf den bereich der Mittel- und Jungsteinzeit datieren. Von Jäger- & Sammlerkulturen aus entwickelte sich das älteste Bauerntum Europas und wird unter dem Begriff
Am Rhein kam die weitere Ausbreitung landwirtschaftlichen Lebens zum 200jährigen Stillstand Erst danach besiedelten die bandkeramischen Bauern unter erheblichem Widerstand der ansässigen Bevölkerung weitere Landflächen . Ca. 4300 v.Chr. übernahmen auch diese den bescheidenen Getreidebau. Die Übergangszeit bis zur gänzlichen Breite bäuericher Wirtschaft betrug ca. 900 Jahre.
Mit Beginn der Jungsteinzeit (3300 v.Chr.) kam nicht nur die Landwirtschaft, sondern auch neue Techniken , besonders die Kunst aus Ton gefäße zu formen. Keramik galt as wichtigstes kennzeichen neolithischer Kulturen.
Im Jung- und Spät Neolithikum erstarkten Regionen und entwickelten sich weiter zu Gruppen der Trichterbecher- sowie Schnurkeramik - und Glockenbecherkulturen. Diese waren die unmittelbaren Vorläufer der Broncezeit ab ca. 2200 v.Chr. in Süd- und Westdeutschland.